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Bekenntnis von Armenien

  


Die Geständnisse der Armenier, die in verschiedenen Zeitperioden vor historischen Wahrheiten hilflos und unfähig waren, zeigen das, wer eigentlich die Armenier sind.

Der alten Vorstellung der Geshichte nach befindet sich die eigentliche  Heimat der Armenier „das große Armenien“, das die Armenier für ihre Heimat halten, außerhalb der russischen Grenzen, genauer gesagt, im Kleinasien. Der bestimmte Teil der im Berg – Karabach lebenden Armenier stammen aus der Generation der alten Albanen, die die christliche Religion verwahtren und behüteten. Der andere Teil sind die iranischen und türkischen Flüchtlinge, die in den aserbaidschanischen Gebieten Asyl gefunden hatten, um sich von den Befolgungen und Angriffen lszureißen.
(B.Ischkhanian. „die kaukasischen Völker“ Petrogard, 1916, s:18)
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„Wenn der berühmte Vertrag „ Türkmentschaj“ im Jahre 1828 nicht schließen würde, wenn Gribojedow und Abowian und die russischen Soldaten nicht  helfen würden, würde viele armenische Herde nicht vorhanden sein. Nur in den letzten 10 Jahren wanderten mehr als 200.000 Armenier hier aus. 
(Sori Balaian, „das Herd“,s – 120,192,273).
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Die Vertreter der Daschnaken sammelten in ihren Umkreisen viele freiwillige Truppen, um die Frauen, Kinder,Alten und Ivaliden, die den Krieg mitmachen, brutal zu vernichten.
(A.Lalaian, über die Vernichtungen in den 1918 – 1920 Jahren, „der revolutionäre Ost – Zeitschrift,  № 2-3, 1936. Moskau)
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„Im Zustand des Stillstandes sahich Schuscha erneut. Außer der Steinsammlung war im türkischen stadtviertel der stadt nichts geblicben. Alle Häuser waren verbrannt und ihre  Besitzer umgebracht. Das gleiche Geschehen erlebete das türkische Stadtviortel in Khankendi. Mit Hilfe der Engländer besetzten die Armenier in Baku die Ölstadt und ermodeten die 25.000 türkische Bevölkerung der Stadt (Aus den Erinnerungen Ohanes Apresian Leonard Ramsden Hartwill „ Die Menschen sinde so. Die aserbaidschanischen Gescheh der 1918 – 1922 Jahren,in der Erinnerung von einem Armenier“. USA, Indianapolis, „ Bobbs Marril Company“  Verlag 1928.
„ Die daschnakischen Spionen der Regierung Armenien versuchen Karabach dem Armenien zu vereinigen. Das bedeutet, daß die Bevölkerung Karabachs von ihrem Lebenszustand in Baku entbehrt werden und drückt die Gebundenheit mit Erewan aus. In der 5. Tagung beschlossen die Armenier Aserbaidschan zu anerkennen und sich unter der Regierung Aserbaidschan zu einigen.
(Anastas Mikoian 22.05.1919. „ Von seinem Brief an Stalin“)
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„Einer der Gründe der Auseinandersetzungen zwischen den Türken und Armeniern ist die brutale Grausamkeit der armenischen Nationalisten gegen den Patriotismus, die Geborgenheit, den Humanismus des aserbaidschanischen Volkes“.
(Amerikanisch armenischer Schriftsteller. LS.Syrmelian vom Buch“ Meine Damen und Herren, Meine Anwendung istansie“).
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Am Anfang des XX Jahrhunderts schrieb der armenische Schriftsteller über die Entwicklung der Armenier: Das armenische Volk war völlig kenntnislos, ungebildet, wild und vor allem unbewusst. Die Hauptbeschäftigungen dieser Menschen waren die Ausplünderung, der Angriff und der Überfall. Wie die Nordwilde existierten ssie nur mit der Jagd.
(Stephan Schaumian. „ Die ausgewählten Werke“ s – 390.)
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„Die russischen Beamten, die in den aserbaidschanischen Gebieten das armenische Land gründeten, lassen sich vom Erlass des Senaten des Zar – Russlands am 21. März 1828 leiten.
„Der armenische Gelehrte S.Sawerian bestätigte, daß während der Vernichtungen der Aserbaidschaner im Jahre 1905 Insgesamt 75 muslimisch – türkische Dörfer, 12 in Schuscha, 15 in der Region Jawanschir, 5 in Jebrail und 43 Dörfer in Sängäsur Verbrannt und zerstört  wurden“
„Mindesten müssen die Armenier das begreifen, dass wegen der feindlichen Beziehungen mit  Muslimen wenigstens den Georgiern tolerieren sollen. Aber abgesehen davon brannten sie jetzt  auch diese Brücke an“
„A.Amirian,der einer der Führer der armenishen Daschnaken war, hatte geschrieben, daß „ Nur im Erewan Gouvernement 200 aserbaidschanische Dörfer Zerstört wurden“.
(Der Bakuer Arbeiter, 28. 05.1918)
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„Der armenische Historiker Lalaian schrieb, „die Grundlage der Innenpolitik der konterrevolutionären daschnakischen Regierung war den ethnischen Hass zwischen den Werktätigen des Landers zu schüren,die aserbaidschanische Bevölkerung, die im armenischen Gebiet leben,  körperlich,physisch zu vernichten“ („die historischen Korrespondenzen“. M.,1939, S- 79-107)
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„Der Historiker,der sich für die Vergangenheit der Armenier interessiert,schrieb, daß es keine Informationen über die Vergangenheit der Armenier, die man für Zeitgeschichte oder Chronik halten kann“
(Karakaschian,“die Geschichte)
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<< Der armenische Gelehrte Manuk Abegian kam zu diesem Erbebnis über die unklare Vergangenheit der Armenier:
Zu welcher Herkunft gehören die Armenier, Wie und wann,woher und aufwelche Weise in diesen Gebieten eingesiedelt hatten, mit welchen Sippschafften waren sie in Verbindung, wer und wie hatte man auf ihre Sprache und ihren ethnischen Bestand Eindruck gemacht? Wir haben keine genaue Beweisen, um diese Fragen zu bestätigen.>>
(Manuk Abegian, „Die Geschichte der armenischen Literatur – Erivan, 1975, s -11)
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«Es muss betont werden, daß unter den armenischen Familiennamen die Wörter aus armenischer Herkunft die Minderheit bilden. Das bestätigt der armenische Gelehrte, der auf diesem Bereich der Sachkundige ist. Er schreibt: „Nur 26.3 Prozent der armenischen Familiennamen stammte aus der originellen armenischen Sprache, überige Namen wurde aus anderen Sprachen entleht, genau gesagt, 194 aus persicher, 113 aus türkischer, 111 aus arabischer, 60 aus griechischer 54 aus jüdischer Sprache, 44 aus anderen Sprachen entleht wurde.
(Avetisian T.M. „ Die armenischen Familiennamen (armenisch), Eriwan, 1987, s – 112 – 114).
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«Musa Khorenli hatte geschrieben, daß die alten Haien damals wie jetzt keine Lust zu den Wissenchaften und mündlichen Liedern hatten. Deshalb wäre es besser,über die schwachsinnigen, ungebildeten und wilden Menschen nicht zu sprechen.
«Wie der armenische Gelehrte Howanesian gestanden hatte, daß „ die Gebieten von Kilikien bis Kaukasus niemals zu den Armeniern gehörte»
(Richard G.Howanissian. Die armenische Republik Lose Angeles. s- 332)
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«“ Im Buch“ die Geschichte des armenischen Volkes „ wird bemerkt, daß“ niemand auf bestimmte Weise nachwiesen,daß Tigranin, Artaschesyn, Artawasdyn und die anderen Armenier sind“.
(„ Die Geschichte des armenischen Volkes, s – 80)
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«Auch der armenische Gelehrte B.Ischkhanian gestand hatte, daß geschichtlich keinen Staat der Armenier im West – Aserbaidschan Vorhanden war. Er hatte geschrieben, daß „die Armenier nur innerhalb der letzten Jahrhunderten in verschiedenen Teilen des Gebietes im Kaukasus verbreitet wurden“«
«Nach Artasch führte sein Sohn Artawas die Regierung. Der antike Autor Julij Kapitoli schreibt ihn als Artabast. Und dieser Name ist auf türkish «arda» - rasch,  schnell, beweglich und «bas» - der Führer.
(E.W.Sewortian, „das ethimologische Wörterbuch der türkischen Sprache“ 1974, s- 172 – 173)
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«Mit ihren heuchlerischen Handlungen luden die Waffenkräfte sowohl dieser als auch anderer Seite ein, der Ähnlichkeit ihrer Charakteren nach waren sie in Verbindung mit der Bevölkerung von Parfyen, die Freiheit ist Ihnen fremd, hauptsächlich hatten sie Neigung auf die Sklaverei.


«Die Union der Sippschaft Siunny, die im III. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, war ein mächtiger Staat geworden. Im Laufe des inneren Kampfes wurde im I Jahrhundert auf zwei Teile zerfallen. Der erste Zweig von Sjunny hatten ihren ersten Wohnort verlassen und siedelte in Sängäsur ein, In der Rede von Stepan Orbeliani (XIII Jahrhundert) „ Die Sisaken sind nicht nur die Vorväter von Sjunny, sondern auch von Albanen, sogar sind sie älter „ (I), kann man sehen, daß die Sisaken die Saken aus der türkischen Herkunft sind.
Diese Meinung bekräftigte auch der berühmte armenische Historiker Geworkow Adons. Er basierte auf die alte schriftliche Quellen und schrieb, daß „Sjunik der Bestandteil von Ermenije ist, aber sich durch seine Abtrennungsneigung unterschied. Das muss man vor allem mit der ethnischen Eigenschaft des Landes verknüpfen „(2). Er bemerkte auch, daß „Prokopi auch sagt, daß die Suniten, gennu gesagt Sjunniken ein anderes Volk ist, nicht das persisch – armenische Volk“(3)


«Der Kalif Abdyl Malik baute die albanische Kirche und brachte sie unter der Botmäßigkeit der armenischen Kirche und des Katholikosos. Von dieser Zeitperiode an begann der systematische Vernich tungsprozess der albanischen Kultur von der Seite der armenischen Kirche. Das bestätigt auch der armenische Autor Ter – Grigorian. Er schrieb, daß „das Werk von Musa Kaganwatsi (der albanische Historiker) haben wir nicht wie es eingentlich war. Bei der Übersetzung dieses Werkes entstellten die armenischen M;nchen mit Einweisung der Von armenischen Katholikosen absichtlich das Werk.


«Der berühmte deutsche Gelehrte Adam Metz schrieb, daß die Armenier die schlechten Sklaven unter den Weißen, sie haben die häßlichen Füße, haben keine Scham und Besch’mungen, ihre Diebstähler wer den verbreitet, ihre Sprachen, Charak teren sind grob. Wenn man die Armenier für eine Stunde lässt, verändert sich ihre Natur im negativen untätig Sinne. Unter dem Schlagstock und angsterfüll arbeiten sie gut. Wenn du siehst, dass ein Armenier faulenzt, bedeutet das nicht, dasser müde ist, sondern hat er keine Lust zur Arbeit. Dann musst du den Schlagstock nehmen ihn  prügeln, und zwingen, zu arbiten.


«Die armenischen Historiker bestätigen und gestehen, daß in den blutigen Geschehen in der Türkei am Ende des XX   Jahrhunderts die Armenier schuldig waren. Tschalkhuschian schreibt, Wenn Velitschko die Berichten über die „ausgedachte armenische Vernichtungen“ aus der Türkei bekam, sogte sofort, daß man sich mit Armeniern so verhalte muss.


«Die „Taschnaksytun“ – Partei verfügte über keine Programmen bei der Gründung. Weil diese Organisation nicht den ideologischen Kampf, sondern die Gewaltherrschaft, den  Terrorismus, die Rebellion, den Mardananschlag für sich selbest das tlauptmittel ausgewählt. Diese Meinung bestätigte auch der armenische Autor nochmals. Innerhalb der drei Jahren hatten sie noch keine Programmen.
(Wartanian M. „ Die Geschichte von Daschnakzutün. (armenisch),s – 80,85).

«Der prominente armenische Historiker hatte geschrieben, daß die Daschnakzutün,die die Interessen der armenischen konterrevolutionären Bourgeoisie verfolgen, trog das armenische Volk mehr als 40 Jahre mit der nationalen und sozialen Dicktuerei.


«Wie die armenischen Autoren Papasian und Turabian bemerkt hatten, sind die wichtigen Eigenschaffen der Weisungen der Leiter der Daschnaken folgende:
_“jeder Armenier,unabhängig davon,wer er ist muss bewaffnet werden.
_ die armenischen Soldaten werden Wehrdienstverweigerer sein und den armenischen freiwilligen Truppen und Banditenrotten anschließen.
_Nach der Grenzüberschreitung der russischen Kräfte werden die Verweigerer, Banditen der russischen Armee anschließen und der Osmanischen Armee eingreifen.
_Sie werden die Ausrüsturgsroute und die Telegraphlinien abschneiden die Erkundung der Osmanischen Armee zum Scheitern bringen.
_Alle Muslimen bis 2 Jahre alt hinter der Front müssen umgebracht werden.
_Sie werden das Eigentum des muslimischen Volkes erwerben, anbrennen und zerstören.
_Sie werden die Häuser, die Kirche und die Wohltätigkeitsgesellschaften anbrennen und werden propagieren, daß vergeblich die Muslimen das gemacht hatten.
_ Sie werden die offiziellen Staatskreise zweckmäßig schüren, die Osmanischen Offizieren und Gendarmen ermorden.
_Sie werden die Osmanischen verwundeten Soldaten umbringen.
_Sie werden in den Städten, Siedlungen, Dörfern die Aufstände und Revolutionen organisieren.
_Sie werden die Sittlichkeit der muslimischen Soldaten und der friedlichen Bevölkerung verletzen und sie zwingen, auszuwandern.
_Sie werden Bomben und Waffen verarbeiten, beschaffen, und importieren und alle Armenier bewaffnen.
_Für die allierten Staaten spioneren.
(Papasian K.S)

_die  nationalistischen Kreise wussten, daß die Mehrheit in Karabach lebenden Armenier die christlichen Albanen bilden. Deswegen hielten sie für inessentiell. Diese Meinung bestätigte auch der armenische Autor R.Arakelov. Erschrieb, daß für die nationalistischen Armenier drücken „ die Armenier aus Karabach die Zweitrangigen Stammesmitglieder“aus.
(Arakelov Robert, Berg – Karabach, 1991, s – 12)

„Bis zur Übersiedlung der Armenier aus der Iran und Türkei nach Nord – Aserbaidschan bildeten die Armenier in der Stadt Erewan die Minderheit. Genau nach der Übersiedlungspolitik bildeten die Armenier hier im Jahre 1850 den 8 Prozent der gesamten Bevölkerung, 1879  9 Prozent, 1897 10 Prozent.
Diese Zahlen beestätigen auch die armenischen Gelehrten Parsamian, Pogosian und Arutjunian.
(Parsamian, Pogosian, Arutjunian. „Die Geschichte des armenischen Volkes, 1962, s-131, 158)

„Der deutsche Reiser Moritz Wagner beschrieb die klagliche Lage von Erewan, als er im Jahre 1843 in dieser Stadt war. Dann betont Wagner: „Es ist nicht erstaunlich, daß die Mehrheit der Armenier in der tadt trotz des religiösischen Hassen in die Iran gehen wollen“.
(Artasches Abegian. Derdeutsche Reisende M.Wagner in Armenien. Wien,armenisch. 1857. S-88).

„Das ist eine unbestreitbare Tatsche, daß bis zur Vereingung Nainer – Aserbaidschans zum Russischen Reich in heutigem aserbaidschanischen Gebiet die Armenier nicht zusammen lebten. Aber wie die armenische Ethnos in diesen Gebieten bilden auch die armenischen Toponymen die Minderheit.Der armenische Gelehrte Parsamian hat geschrieben, daß „ Bis zur Vereinigung der 33,8 Prozent der 169155 Bevölkerung des gegenwärtigen Armeniens Armenier, 49,7 Prozent Muslimen waren“.
(Parsamian, „Die Geschichte des armenischen Volkes 1801 – 1900, Erewan,1977,  S-88“)

„Welche Erfolge die Armenier heute im Bereich der Literatur haben, verschuffen das die Armenier dank der Nachbarschaft mit, den türkischen Völkern, besonders später aserbaidchanischen Türken.
Der Breich der Poesie ist keine Ausnahme. Der armenische Autor Gukasian, auch der Akademiker M.Abegian bestätigen, dass das reimische Gedicht in der mittelatterlichen armenischen Poesie mit Eindruck der türkischen Sprachen  entstand. Und zwar der armenische Akademiker Marr hatte betont, daß die Armenier die Fortschritte und die Entwicklung unter dem Eindruck der anderen Völker erriechen. „Die armenische Kunst von Anin hatte ihre Entwicklung nicht unter der Regierung der armenischen Zaren, sondern auch nach dem Zusammenbruch des armenischen Staaten gefunden“.



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