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Blutvergießen seit 1914 bis 1920 Jahre

  



Vom Anfang an des 20 XX Jahrhundersts fang der armenische Chauvinismus an, in den historischen Gebieten Aserbaidschans planmäßig und vorbedacht den Völkermord in die Tat umzusetzen.
„Übersiedelte armenische Tendenz“ erriech vom Anfang an des XX Jahrhunderts mit den Problemen während der internationalen Konfliktsbedingungen,die von der Seite der bolschewistischen Ideodogie und des zarischen Russlands lanciert wurden, ihren Wunsch. Die armenische Chauvinisten , die in den ersten Jahren des Jahrhunderts in Aserbaidschan blutige Vernichtungen, Terroranschläge durchführten führten in den Jahren 1905 – 1907 das erste Mal die Politik der Deportation und des Völkermordes gegenb Aserbaidschaner durch, um ihre“das Große Arm“ und „der Staat vom See zum See – Prinzipien zu realisieren. Die grundlegende Säuberungspolitik in den Kreisen Erewan,Göjtscha,Sängäsur und auch in Gandscha, Karabach und in den anderen Regionen war eines der Zeile des zarischen, Russlands und der armenieren  Nationalisten. Wir bringen unser Bedauern zum Ausdruck, dass obwohl diese Politik der Deportation und Massenvernichtung der Armenier gegen Aserbaidschaner das erste Mal war aber wurde nicht das letzte Mal. Die Vernichtung der Aserbaidschaner im West – Aserbaidschan (derzeitiges Armenien) und in Nakhtshevan,schuffen  die Armeiner erneut die Division. Nach der bürgerlichen Februar – Revolution in Russland (1917) verwickelte sich der Zustand Russlands in den Fronten. 250 Tausend armenische Freiwillige, die im Bestande der russischen Armee kämpfen,wurden infolge der Gegenangriffe  der türkischen Armee gegen die russische Armee ganz zerfetzt, Räuberbände im Bestande der Russischen militärischen Formation  geworden und dessen infolge wurde sich die Genozid – Aufgabe abgeschwochen .Weil sowohl das einheitliche Kommando zur Verfügung der russischen Armee stand, als auch die armenischen Kräfte ganz zerfetzt waren. Aber um ihre Utopie „ das Große Armenien“ zu  gründen verfettigte die Armenier neue Pläne. Anlässlich der Pläne musste man vor allem ein Land ohne Türken gründen.
Um die Aserbaidcshaner zu vernichten begnügten sich die Armenier nicht mit den Räuberbänden und beschlossen sich die neuen legulären Truppe zu organisieren.Zu diesem Zweck  entsanden die Armenier am Mai 1917 zum Empfander des damaligen Leiters der russischen Interimregierung Kerenski den Vertreter   und  bitteten um Erlaubnis neue Truppe vom den armenischen Freiwilligen in der russischen Arme zu organisieren und den Kampf gegen Türken zu verstärken.Die Armeiner verlangten auch von der Interimregierung die Waffe: Kerenski gewährte die Bitte der – Armeiner.

Danach schuffen die Armeiner die Truppen mit 35 Tausenenden Menschen.Der General T.Nasarian wurde Kommandeur, Dro Ganian der Stellvertreter des Kommandeurs. Die Truppe gliederte sich auf 3.Divisionen. Zwischen den Divisionen führte man Gebietsteilung durch. Es wurde festgestellt, welche Division in welchen Gebieten die Aserbaidschaner vernichten soll.
1.General Andronik in Nackhtschevan,Sisian, Sängäsur, und in den Bergteilen Karabaks.
2.General Arisian und Dro Ganian in Erevan.Sängibasar, Etschmyedzin. Gurundysly und im Rayon Vedibasar,in den Zonen Gämarli und Derelejes.
3. Der Oberst Silikov Silikian musste in den Gebieten der umgebung vom Göjtscha – See die Aserbaidschan vernichten.
Nach dem ersten Weltkrieg war eine günstige Bedingungen  für  Armeiner   aufgebaut, ihre hinterlistige Pläne zu verwirklichen. Zusammen mit den armenischen Militärtruppen in der Türkei wanderten viele Armenier dem Gouvernement Erevan, Karabach und Sängäsur ein. Ebenso wie in den XVII – XIX  Jahrhunderten bedrückten die in den Westregionen Aserbaidschans übersiedelten Armeiner auch jetzt die Aserbaidschanen. Es ist nicht Zufall, daß im Erevan Gouvernement bis Mai 1918  119 aserbaidschanische Därfer zerstört wurden. Nämlich nach diesem Prozess wurde die Etappe der Begründung des armenischen Staats im Erevan  Gouvernement und danach Gebietsanspruch gegen andere aserbaidschansche Regionen begonnen. Die Kolonialpolitik des russischen Zarismus in den Regionen erleichterte die Tätigkeit der Armeiner   und   besonders ihrer terroristischen Organisation „ Daschnakzutün“ aber den armenischen Chauvinisten gelang es, die armeniersche Frage „der Welt der Politik beizutreten. Sogar verfertigten die armenischen Daschnaken in Baku neue Taktik, „ Das große Armenien“ zu gründen. 
Aber natürlich führte man die Prozesse konsequent und weitgreifend durch.
Nach der bürgerlichen Februarrevolution in Russland begonnen die Daschnaken, Bolschewiken Einheitsaktion zu führen. Das Ziel dieser Vertrautheit war den Machtantritt der Müsawat Partei zu verhindern und neue Vernichtungen gegen Aserbaidschaner zu organisieren. Noch in vielen Versammlungen auf der gesamtkaukasischen Ebene 1917 begonnen die Armenier ihre Gebietsansprüche gegen Georgen und Aserbaidschaner so offen zum Ausdruck zu bringen. Im demselben Jahr   traten die armenisehen Nationalisten im Kongress der Dorfabgeordnete in Tblisi mit dem Vorschlag der administrativen   Neuverteilung von Süd – Kaukasus auf und lancierten die Idee der Aufteilung  des   Jelisawetpol   Gouvernements auf  zwei administrave Einheiten.  In diesen Vorschlägen lancierte die Armenier vor allem die Idee der Gründung (Schaffung) des Ganri- Gouvernements, zu dem Sängäsur, Karabach und die Bergteile des   Jelisawetpol – Kreises gehören. Auf diese Weise schuffen die armenischen Daschnaken die Landkarte „ des großen Armeniens“. Die Meinungen und  die Stimmung in der „ Gesamtnationalen armenischen Konferenz  im Oktober  1917 in Tbilisi eskalierten baldig die armenisch-aserbaidschanischen und armenisch- georgischen Beziehungen. Der armenische Historiker O.Minasian und die Anderen verschuldigten die georgische  Presse und besonders die Türken und – Aserbaidschaner. Aber es wurde mit Tatsachen und Unterlagen bekräftigt, dass die  Verursacher dieser Konfrontation im Süd – Kaukasus die Armenier waren.
Aber die  trügerische Politik der Gleichberechtigung der Nationen der  Bolschewiken, die veranstaltungen der Berufung von S.Schamian für Sonderkomissar im Kaukasus von Lenin, die für die Realisierung der Pläne der Armenier eine gute Möglichkeit waren, im Dezember 1917 aktivierten die Tatigkeit der Armeiner die Grenzen frage, die Innen – und Außenpolitik im Südkaukaukasus war, in der einer der ersten Linie in einigen Verhandlungen und Verträgen (Ersindchan, Trabson, Bresf – Litowsk, Batun) am Ende 1917 Jahres und am Anfang 1918 Jahres.
Aber trotz der vielen Verträgen und Verhandlungen fangen die Armenier an, Terroranschläge in den aserbaidschanen Gebieten,besonders in Erewan, Sängäsur und Nakhtschewan zu verüben.
Vom  Dezember an 1917 griefen die armenieren Waffentruppen den Dörfern in Umudlu,Garalar, Sirkhawend, Burudsch,  Tsehyragly usw.ein,und erzwingten die Leute,der Daschnaken zu gehorchen. Dann wurde das Einreiben der verschiedenen Steuer von Aserbaidschanern, der Diebstahl der Vieh regelmagßig. Im Dezember 1907 griefen die Armenier Räubertruppen den einigen Dörfen von Erevan, Sängäsur, Karabach und  Nakhtschevan ein und erzwingten die Leute zu gehorchen.



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