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Geschichte der Karabach in den Armenieschen Quellen

  


Wenn man die Geschichte des Berg-Karabachs forscht  stellt es sich heraus  dass Berg-Karabach   ein historischer Bestandteil von Aserbaidschan ist. Diese historische Wahrheit wurde nicht nur in ausländischen Quellen sondern  von armenischen Geschichtswissenscheftlern zeitweise bestätigt. Wir bemerken einige diese Annerkung:
Wen  man Rücksictit auf die historische Vergangenheit Bergkarabachs nimmt, wird es deutlich, daß dieses Gebiet das ewige und ursprüngliche Territorium Aserbaidschans ist. Und zwar, der westliche Teil Karabachs wurde in den Quellen von Urartu als Urtekh – Untekhini benannt. Der spätere Name dieses Gebietes Artsakh wurde von Urtekhi entstanden. Und Artsakh ist kein armenischer Name dieses Gebietes, man vermutet, Artsakh Sei die Herkunft aus der İran und es bedeutete der  westliche Teil der Welt. İn den Quellen wird dieses Gebiet als das Territorium Albaniens gezeigt und wird bestätigt, daß die Bevölkerung dieses Gebietes Uti , Sodien, Ajnianien. Sogar schrieben die Udinen im Brief an I Peter, daß ihre Nationalität 
Uti ist. A.J.Mnatsakanian zeigt in seinen Werken, daß die Udinen eine der armenischen Sippschaften ist und ihre Sprache seit alten Zeiten die armenische Sprache war. Der prominente Kenner dieses Problems İ.M.Diakonov stellt dar, daß weill die alte armenische Sprache nicht mit den sprachen der Bevölkerung der Hochebene Armenien verwandt ist, wird es klar, daß diese Sprache nicht die sprache dieser Bevölkerung ist.İn anderen Quellen wird es dargestellt, daß die Armenier indiesen Gebieten nach dem II Jahrhundert vor unserer Zeitrechnong sein könnten. Das armenische Ethos wurde nicht in diesen Gebieten entstanden. Wenn man auf die Obergenannten Rücksicht nimmt, kann man zu diesem Schluss kommen, daß in dieser Zeit die Bevölkerung von Artsakh Albanen und Territorium das albanische Gebiet ist. Diese Tatsachen bestätigen auch Leo, S.T.Jeremian, A.G.Sukiasian.

İn der Zeit des römischsasanischen Krieges am Anfang des I  Jahrhunderts konnte Albanien seine Unabhängigkeit verwahren. İn diesen Kriegszeiten war das Gebiet – Karabach als der Ubien – albanische Teil des albanischen Zarismus der ethnisch und politisch sauverän war, geblieben.
Die Kolonialisierung und Armenisierung dieses Gebietes ist das spätere Geschehen. Über die Eroberung des gegenwärtigen Bergkarabachs von den armenischen Feudalen hat auch İ.A.Orbeli geschrieben.
Über die Armenisierung der Bevölkerung hat S.T.Jeremian geschrieben. Das Gebiet Bergkarabach war im I  Jahrhundert unter der Regierung der albanischen Arschagiden, in den  VII –VIII Jahrhunderten unter der Regierung des großen Fürstentums Mirandi .
İnfolge der arabischen Eroberung im VIII Jahrhundert wurde das albanische Zartum zusammengebrochen. Aber im IX Jahrhundert wurde das albanische Zartum teilweise, sogar im Gebiet von Artsach wiederhergestellt. İ.A.Orbeli bestätigt auch, daß in den XII – XIII Jahrhunderten in  der Zone Artsakh und Utie das Fürstentum „Khatschın”,das der Bestandteil des alten Albaniens war, aufgebaut wurden. Dieses Fürstentum gewann seine Entwicklung in der   Zeit von Hasan Jalal (1215 – 1261). Gerade in seiner Zeit wurde das Kloster Gonsasar, das später die Hauptkirche Albaniens wurde, gebaut. İn den XVIII – XIX Jahrhunderten war die Bergkarabach – Zone im Bestande von Karabach – Khantum.
Die Armenisierung des bestimmten Teils der Bevölkerung bestätigt auch S.T.Jeremian. In der zweiten russisch – iranischen Kriegszeit hat Kh.B.Lasarew der Zar – Regierung ein Projekt vorgelegt.
Durch den Erlass von  I  Nikolai wurde am 21. März 1828 eine Verwaltungseinheit unter dem Namen “das armenische Gebiet” entstanden. Kraft des Vertrags “ Türkmentschaj”, der zwischen dem Russland und der İran geschlossen wurde, konnten die Armenier frei in diesen Gebieten ansiedeln. İn diesen Zeiten bildeten in Karabach die Aserbaidschanische Bevölkerung die Mehheit als die Armenische Bevölkerung. Der offiziellen Meldung des 1810 Jahres nach war “ im Gebiet Karabach” 12000 Familie vorhanden. Unter diesen Familien war 2500  armenische Familie. Diese İnformation wird auch von der Zeitschrift, die in Erewan herausgegeben wurde, „Происоединение Васточной Аршении к России“ (I Band, S – 562) bewiesen. Die armenische Meliken Karabachs sind eigentlich die Albanen. İhre Familiennamen hatten keine Gebundenheit mit der armenischen Generation. Noch in der  I Halbzeit des XIX  Jahrhunderts bildeten die Armenier in Karabach die Minderheit. Im Karabach – Khantum war eine Stadt mit 90.000 Bevölkerung und mit 600 Dörfern vorhanden, davon war nur 150 armenische Dörfer. Diese Tatsachen bestätigt und scheribt V.İschkhanian: Der bestimmte Teil der in Karabach lebenden Armenier sind die Generationen der Albanen. Für sie war das Aserbaidschanische Gebiet eine Unterkunft, um sich von Verfolgungen und Bedrohungen zu verteidigen. Im Jahre 1978 wurde ein der Ansiedlung der Armenier in Mardakert gesetzt.



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