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Entwicklung des Bildungwesens in Karabach

  


In beliebiger Zeitperiode des XX Jahrhunderts kann man miterleben, daß aserbaidschanische Regierung im Vergleiche zu anderen Gebieten Aserbaidschans Bergkarabach vorgezogen hat. Aber die sorglose und gleichgültige Beziehungen der armenischer Leitung Bergkarabachs in den Dörfern, wo die Aserbaidschaner leben, kann man offensichtlich sehen. Man kann überzeugt und sicher  sein, wenn man die Geschichte des kulturellen Schaffens der autonomen Gebietes Bergkarabach der SSR Aserbaidschan in den 1950 – 1960 Jahren betrachtet. Die Hauptaufgabe  im  Bereiche  der Bildung in dieser Zeit waren folgende: die materielle Lehrbasis des Volksbildungsnetzes  verstärken, die Schulen mit pädagogischen Kadern gewährleisten, das Lehr – und Erziehungssystem verbessern, das Niveau der Bildung erhöhen.
Der Beschluss der Bildungsabteilung des autonomen Gebietes Bergkarabach am 24.März 1965 “Über die Veranstaltungen der Verstärkung der materiellen Lehrbasis des Volksbildungsnetzes und der Gewährleistung der Schulen mit den pädagogischen Kadern” wurde bafasst. Im Jahre 1965 wurde von der aserbaidschan Regierung 181.000 Manat für Reparatur der Bildungsstätte, 70.000 Manat für die Gewährleistung der Schulen mit technischen Lehrmitteln, 82.000 Manat Geld für Bibliotheken und Laboratorien des autonomen Gebietes Bergkarabach   bereitgestellt. In den nächsten Jahren  vermehrte die aserbaidschanische Regierung die Geldmittel für die Entwicklung der Bildung. Im Jahre 1930 stellte man der 38,5 Prozent der gesammten Geldmittel für die Volksbildung. Als Ergebnis erweiterte sich das Netz der Bildungs – und Erziehungsstätte, vermehrte die Zahl der Schüler in der Region.In den 1940 – 1960 Jahren wurden im autonomen Gebiet Bergkarbach 19 neue Schulen aufgebaut. In diesen Zeiten war die zahl der Lehrer 3030, der Schüler 36974 geworden.
In den 1941 – 1961 Jahren war in Nakhtschewan die Zahl der Schulen 198, der Lehrer 2018.Im demselben Jahre wurde in Nakhtschewan 2 Schulen, in der  stadt Baku 8 Schulen aufgebaut. Aber diese Zahl der Schulen  im autonomen Gebiet Bergkarabch war 10. Im Lehrjahr 1960 – 1961 wurde in Aserbaidschan  300 Schulen für 8 Jahre aufgebaut, 13 von diesen Schulen wurde in Nakhtschewan, 24 im autonomen Gebiet Bergkarabach gebaut.
Alle Schriftführungen, Gerichtsverfahren, das Studium in den armenischen Schulen im autonomen Gebiet Bergkarabach wurden auf armenisch geführt. Die Aserbaidschaner in den Verwaltungsorganen im autonomen Gebiet Bergkarabach mussten auf armenisch sprechen, weil die Staatsdokumenten, die Vorlesungen in den offiziellen Versammlungen auf armenisch durchgeführt wurden. Überall wurde die aserbaidschanische Sprache von den Armeniern bedrückt. Im Jahre 1970 waren in der Republik Aserbaidschan  172 außerschulische Kinderinstitionen, die Naturstation, Park – und Sportschulen, 27 von diesen war  im autonomen Gebiet Bergkarabach, 12 in Natschewan. Die Lehrer im autonomen Gebiet Bergkarabach verbesserten in den Weiterbildunseinrichtungen der Lehrer in Baku und in der Republik wissenschaftlich und methodisch ihre Wissensniveau. Es ist nicht Zufall, daß im Vergleiche zu 1940 Jahre die Zahl der ausgebildeten Lehrer im Jahre 1961 zweifach zunahmen und wurde 1094. Und das drückte 41% der Gesamtzahl der Lehrer im autonomen Gebiet Bergkarabach. In Nakhtschewan war 29,9% Prozent (597 Lehrer) der ganzen Lehrer ausgebildet. Dieser Fall wird als das Ergebniss der Sorge der Regierung Aserbaidschan fürs autonome Gebiet Bergkarabach eingeschätzt.
In den 50 – 60er Jahren des XX Jahrhundert hatte im Lehrinhalt im autonomen Gebiet Bergkarabach einige Reformen durchgeführt.
Für den Unternich der armenischen Sprache in den VIII – X Klassen wurde eine Zusatzstunde bestimmt. Auf die russische und armenische Sprache hatte man Rücksicht   genommen. Auch auf die Unternichte der armenischen und russischen Literatur, der Literatur der west – europäischen Länder hatte man Rücksicht genommen. Im Lehrjahr 1958 – 1959 wurde in den Mitteischulen für den Unteerricht ” Die Geschichte Aserbaidschans „ eine Stunde pro Woche bestimmt aber  dieses Fach wurde nicht unterricht. Vom Lehrjahr 1960 – 1961 wurde zum Lehrplan der Schulen das  Fach „Offentlichkeit“ hinzugefügt. Seit 1966 wurde die Mittelschulbildung als Allgemeinbildung bekannt   gegeben. Das  Netz der Schulen im autonomen Gebiet Bergkarabach wurde verbreitet.
Im Lehrjahr 1970 – 1971 waren in der Region 67 Mittelschulen 40 Präliminerschule tätig. Die Zahl  der Schüler 40281, der Lehrer 2322 in diesem Lehrjahr. Auch in diesem Jahr hatte man auf die  politechnische Lehre Rücksicht genommen.
Die Absolventen im autonomen Gebiet Bergkarabach Hatten ihre Ausbildungen an den Universitäten und Institutionen in Aserbaidschan, Armenien Moskau, Leningrad, Kiew, Minsk, Riga, Taschkent. Die Zahl der Fachkundige in der Volkswirtschaft im autonomen Gebiet Bergkarabach war 8 Tausende Mensch.
In den  Nachkriegszeiten hatte sich die Hochschulbildung überall in Aserbaidschan, auch im auto im autonomen Gebiet Bergkarabach entwickelt. Im Jahre 1938 wurde in Khankendi Lehrerinstitutionen gestiftet.
In ersten Jahren waren in diesem Insititut 15 Lehrer und 150 Studenten. 1950 hatte man noch 3 Abteilungen gestiftet. Innerhalb der 1940 – 1950 Jahren waren die Zahl der Studenten 450, der Lehrer 60 im Lehrinstitut in Khankendi. Im İnstitut 6 hatte man die Fächer wie die armenische Sprache und Literatur, russische Sprache und Literatur, Physik  und Mathematik, Geschichte, Geographie unterrichtet. Später wurde die neuen Fakultäten (die Pädagogik und die Methodik der prämileren Ausbildung, Gesamttechnische Fächer) des Instituts eröffnet. Im Jahre 1970 wurde die Zahl der Studenten und Lehrer des Lehrinstituts in Khankendi im Verleiche zu 1950 Jahrem zweifach vermehrt. In den 50 – 60er Jahren des XX Jahrhunderts wurde auch die Zahl der Mittelschulbildungsstätte vermehrt. In diesen Bildungsstätten wurden die Fachleuten der Landwirtschaft, Verkehr, Industrie herangebildet. Im Jahre 1927 war im autonomen Gebiet Bergkarabach 2 technische Fochschulen mit 436 Studenten, 1990 war aber die Zahl der technischen Fachschulen 4, der Dtudenten 879.
Für die Gewährleistung der Schulen im autonomen Gebiet Bergkarabach mit Fachleuten spielte die Kulturbildungsschule Schuscha eine große Rolle. Diese Bildurgsstätte wurde 1921 als Lehrerseminarien  Schuscha gestiffet. Seit 1931 wurde als das pädagogische Technikum benannt. Seit dem Lehrjahr 1927 – 1928 nahm im Techkikum die armenische Abteilung die Tätigkeit auf. Im Jahre 1938 bekam das Technikum der Namen Mäschädi Asisbejow. Das Technikum bildete die Klassenlehrer, Bibliothek – und Bildungsarbeiter heran. In den 70er Jahren studierte in diesem Technikum 500 Studenten. Die Zahl der Leher war 60. In dieser Zeit gab es in  Khankendi und Schuscha das Landwirtschaftechnikum In Khankendi Medizin – und Musikschule, auch Bauschule.
Seit  1969 wurde in den Hochshulen die  Heranbildungsabteilungen  für Arbeiter und für die Menschen, die vom Militär freigekommen sinde. Das Netz der Hochschulbildung wurde verbreitet und die Zahl der Kader gualifizierter Fachleuten aus den armenischen, russischen und anderen Nationen vermehrte von  Tag zu Tag. Auf die Unterbringung dieser Kader wurde besondere Rücksicht genommen. Die Leiter, die das Bildungswesen leiten, im autonomen Gebiet Bergkarabach behaupteten, daß „Die Bildung auf Aserbaidschanisch kein Zukunft“ hat. Als Ergebniss hatten sie das Lehrwesen in den Dörfern im autonomen Gebiet Bergkarabach, in den die Aserbaidschaner  lebten, verletzt. Infolge dieser gleichgültigen Verhältnisse gegen die Dörfer, wo die Aserbaidschaner leben, wurde diese Dörfer künstlich geräumt.



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